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Überräume – Lesungsreihe


Wenn wir über Romane sprechen, dann sprechen wir meist über die Figuren, ihre Motivationen und ihr Handeln. Seltener aber über die Räume, in denen sich diese Figuren bewegen. Im Rahmen der Lesungsreihe „ÜberRäume“ widmen wir uns deshalb ganz explizit den besonderen Schauplätzen besonderer Romane der deutschen Gegenwartsliteratur. An den drei Terminen im November und Dezember besuchen wir eine graue Plattenbausiedlung, in der zu viele Leben gleichzeitig Platz finden müssen; eine leere Wohnung, von der aus eine Reise nach Hongkong und in die eigenen Erinnerungen beginnt und ein Dorf am Rand eines seit Monaten in Flammen stehenden Waldes. Alle drei Romane werden in Räumen vorgestellt, die sonst nicht oder nur selten für Kulturveranstaltungen genutzt werden.

Im Rahmen von „ÜberRäume“ wollen wir Räume neu besetzen und literarisch erkunden.

„Schlesenburg wurde sie genannt, unsere Siedlung am Stadtrand, in der im Sommer 89 die Wohnung der Galówka brannte. Sechzig Familien waren wir, fast allesamt aus Polen. Und plötzlich ging die Angst um, jetzt würden hier bei uns Rumänen oder Russlanddeutsche einziehen. Die halbe Burg schaute mit Abscheu auf das Asylbewerberheim, wo sie alle wohnten, und mit zu viel Stolz darauf, dass man es selber hinter sich gelassen hatte. Es war das Jahr, in dem das neue Mädchen in die Siedlung zog, das Jahr, in dem Darius verschwand, in welchem Mutter nur Konsalik las und ich zu spät begriff, dass Vater mit der ausgebrannten Wohnung seine eigenen Pläne hatte…“

Paul Bokowski wurde 1982 in Mainz geboren. Der Autor und Vorleser gehört seit vielen Jahren zur Speerspitze der Deutschen Lesebühnenszene. Er ist Gründungsmitglied von PEN Berlin und der stadtbekannten Berliner Lesebühne »Fuchs & Söhne«. Sein Kurzgeschichtendebüt »Hauptsache nichts mit Menschen« avancierte schnell zum erfolgreichen Longseller. Es folgten »Alleine ist man weniger zusammen« und »Bitte nehmen Sie meine Hand da weg«. Im Herbst 2022 erscheint sein Debütroman »SCHLESENBURG« als Hardcover im btb Verlag. Er lebt und arbeitet in Berlin.

Paul Bokowski liest aus »Schlesenburg«
Termin: Donnerstag, 24.11.2022, Einlass: 19.00 Uhr
Ort: Snackbar Flirt, Saarplatz 1, 18057 Rostock
Ticketpreis: 6,- Euro / Studis haben freien Eintritt
Kombiticket für alle drei Veranstaltungen: 12,- Euro
Reservierungen sind möglich über booking@jaz-rostock.de
Zusätzliche Informationen auf www.jaz-rostock.de


Weitere Termine:

Yannic Han Biao Federer liest aus »TAO
Termin: Mittwoch, 30.11.2022, Einlass: 19.00Uhr,
Ort: Gelbe Katze, Ulmenstraße 38, 18057 Rostock
Ticketpreis: 6,- Euro / Studis haben freien Eintritt
Kombiticket für alle drei Veranstaltungen: 12,- Euro
Reservierungen sind möglich über booking@jaz-rostock.de
Zusätzliche Informationen auf www.jaz-rostock.de

Dass Tobi eigentlich Tao heißt, wissen die wenigsten. Nur Miriam nennt ihn, wenn sie zu zweit sind, bei seinem chinesischen Namen. Als sie ihn verlässt, reist Tao mit dem Auto quer durch Europa, um der Trauer über die Trennung zu entkommen. Doch die Erinnerung an die gemeinsamen Jahre verfolgt ihn, und auch der Tod des Vaters lässt ihn nicht los: Vor Jahren verschwand der in Hongkong – auf der Suche nach dem Geburtsort des eigenen Vaters. Nun ist es Tao, der sich auf die Spuren seiner Vorfahren begibt und zu schreiben beginnt, um die eigene Geschichte zu ordnen und die seiner Familie, die von China über Indonesien bis nach Deutschland reicht.

Yannic Han Biao Federer lebt und arbeitet als freier Autor in Köln. Er schreibt Romane und Erzählungen, Essays und Rezensionen, u.a. für Deutschlandfunk, WDR und SWR. Sein Debütroman Und alles wie aus Pappmaché erschien 2019 im Suhrkamp Verlag, ebenda folgte im März 2022 sein zweiter Roman Tao. Er ist Mitglied des PEN Berlin sowie des Jungen Kollegs in der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste.


Franziska Gänsler liest aus »Ewig Sommer«
Termin: Montag, 05.12.2022, Einlass: 19.00 Uhr
Ort: Marktkrug, Ulmenstraße 18, 18057 Rostock
Ticketpreis: 6,- Euro / Studis haben freien Eintritt
Kombiticket für alle drei Veranstaltungen: 12,- Euro
Reservierungen sind möglich über booking@jaz-rostock.de
Zusätzliche Informationen auf www.jaz-rostock.de

Eine junge Mutter kommt mit ihrer Tochter in ein Hotel, in dem schon lange keine Gäste mehr abgestiegen sind. Seitdem die Brände im benachbarten Wald toben, hat der einstige Kurort seinen Reiz verloren. Für Iris, die Besitzerin des Hotels, ist der unerwartete Besuch gleichzeitig willkommene Abwechslung und Grund zur Sorge: Irgendetwas scheint mit der Fremden nicht zu stimmen. Ist sie auf der Flucht vor ihrem Mann? Sollte sie der Frau, die sich nicht immer angemessen um ihre Tochter zu kümmern scheint, helfen? Oder müsste sie das Kind vor ihr schützen? Mit der Zeit kommen sich die beiden Frauen näher und fangen an, die Schatten ihrer Vergangenheit auszuleuchten. Iris ahnt, dass dieser Besuch früher oder später ein jähes Ende finden wird – unklar ist nur, aus welcher Richtung wirklich die Gefahr droht.

Franziska Gänsler, geboren 1987 in Augsburg, hat in Berlin, Wien und Augsburg Kunst und Anglistik studiert. 2020 stand sie auf der Shortlist des Blogbuster-Preises und war Finalistin des 28. open mike. »Ewig Sommer« ist ihr Debütroman. Sie lebt in Augsburg und Berlin.

ÜberRäume ist eine Kooperation zwischen dem JAZ e.V. und dem Literaturhaus Rostock e.V. Gefördert wird die Veranstaltungsreihe durch den Deutschen Literaturfonds.

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15. OKT | Endrave

15.10.2022 | 23:00

Neue Runde, neues Glück! Beuys n Gurrrls United, Nebel, Strobo, Rave! Das JAZ ist wieder für euch da! Wir freuen uns!

★★★Ninalacool (Berlin)

★★★ H (cdlm/T.O.Y.S. // Hamburg/Paris)

★★★ Aschfahl (tdwd // Rostock)

★★★ Alma Linda (Lotenheim // Berlin )

★★★ Stelzenläufer (Faultierdisko // Rostock )

★★★ Anal Honda (Brainfunk // Rostock )

Kommet früh, ravet länger!

Wir wollen nach wie vor einen Raum schaffen, in dem sich jeder wohl fühlt. Wir wünschen uns, dass jeder die Grenzen anderer wahrnimmt und diese respektiert – denn auch ihr wollt mit euren persönlichen Grenzen respektiert werden. Wenn Situationen aufkommen, in denen ihr euch nicht wohl fühlt, meldet euch sofort bei unseren Türstehern oder beim Awareness-Team!
Es gilt: ein rassistisches & homophobes & sexistisches Verhalten wird nicht toleriert!
doors: 23 – 7
p18

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8. OKT | FreakOut #28 w/ SKYLARK

FriekOut-Sommerpause ist offiziell beendet. Endlich ist das Wetter wieder Scheiße genug, um auch mal drinnen abhotten zu wollen. Deshalb öffnen sich die Pforten des Zeckenschuppens unseres Vertrauens für die 28. FriekOut!

Wir freuen uns n Loch in den Bauch, dass SKYLARK (https://soundcloud.com/skylark),

Annca (https://soundcloud.com/anncadnb) & Lewel (https://soundcloud.com/lewelmusic)

euch zusammen mit unseren Residents mal so richtig das Toupet föhnen werden!

Fönfrisenbunker:

SKYLARK(Overview/DIVIDID)

Annca(CLX/EDU)

Lewel(Fancy Spirits)

Matens(NËU/FriekOut!)

Genshii (FriekOut!)

Booty-Bounce-Barfloor:

Prinz Pudel

Gemischte Gefühle

Jule Esteh

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Doors: 23:00 Uhr

JAZ Rostock

Racists, Homophobes, Chauvinists, etc. STAY OUT!

Kiek in, rave on un friek ut!

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„Punk, Punkt, Komma Klar! – Ein feministisches Manifest in 53 Erzählungen“

23.09.2022 | 20:00 | Kulturticket available

»Fällt dir der Alltag mal wieder auf den Kopf? Hast du das Gefühl mit allem überfordert zu sein und allein gegen den Rest der Welt zu kämpfen? Dieses Manifest soll dir zeigen, du bist nicht allein! Und wenn du den Mut aufbringst deine Gedanken auf Papier zu bringen und mit anderen zu teilen wirst du feststellen das Problem liegt nicht bei dir. Sexismus, Rassismus, Ableismus und Klassismus betreffen uns alle in unterschiedlichen Weisen. Hier findest du in Fabeln, Gedichten und Held*innengeschichten Inspiration für mehr Feminismus und Selbstermächtigung. Lasst uns patriarchalen Strukturen ins Gesicht schreien: Punkt, Punkt, Komma klar!«

Die Werke entstanden im Projekt „Feminismus wird GROSS geschrieben“, einer einjährigen Schreibwerkstatt für FLINTA*. Sie befassen sich mit alltäglichen Problemen und sollen Forderungen assoziativ greifbar machen. Zusätzlich dienten die Texte für viele Teilnehmer*innen als Grundlage, um Diskriminierungserfahrungen aufzuarbeiten, weswegen das Manifest den Lesenden selbst auf eine emotionale Reise schickt.

Die eigene Geschichte zu erzählen ist ein radikaler Akt, der uns vermenschlicht und andere bewegt. Manchmal können Geschichten Revolutionen starten oder zumindest die Gesellschaft ein kleines Stück bewegen.“ – Nefeli Angeloglou, Literaturwissenschaftlerin & Theaterpädagogin

(Feministische) Forderungen sollten nicht immer nur mit Ausrufezeichen stehen, sondern mit Leben gefüllt werden und durch Assoziationen nachempfindbar sein.“ – Cynthia Heinrich, Theaterpädagogin

Die Veranstaltungen finden im Rahmen der „Tage für politische Bildung in Mecklenburg-Vorpommern“ statt, die vom 15. September, dem „Tag der Demokratie“, bis zum 03. Oktober, dem „Tag der Deutschen Einheit“, gehen und zu zahlreichen Diskussionen, Vorträgen und Workshops, sowohl online als auch live, einladen.“

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Damals wie heute: Erinnern heißt verändern!

Am Sa, 27.08.2022 wird unserer große bundesweite Demonstration in Lichtenhagen stattfinden.

Wo genau in Lichtenhagen ist aus den Kartenansichten im Anhang ersichtlich.

Ein Treffen ab 13.30 Uhr ist auf dem nördlichen Parkplatzteil im Bereich Flensburger Straße/Stadtautobahn in Lichtenhagen (P+R) für MIGRO und MIGRANET-MV geplant, wo auch die Auftaktkundgebung ab 14.00 Uhr beginnt und sich der Demonstrationszug formiert und gestartet wird.

Nach der Auftaktkundgebung setzt sich der Demonstrationszug in Richtung Lichtenhagen auf der Flensburger Straße in Bewegung und endet dann auf der „öffentlichen Grünfläche nördlich der Hausnummer 19“ in der Mecklenburger Allee mit der Abschlusskundgebung.

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Sinti und Roma – Ein Blick auf die gelebte Gegenwart und den täglichen Antiziganismus

25.08.2022 | 19:30

Liebe Freund:innen des Hauses, liebe Kolleg:innen, liebe Kooperationspartner:innen und liebe Kulturinteressierte,

wir freuen uns, Sie/Euch zu einer interessanten und hochkarätig besetzten Veranstaltung im Rahmen der Lichtenhagen ´92 Gedenkwoche zu uns ins JAZ einladen zu dürfen!

Am 25.08.2022 begrüßen wir bei uns als Gäste auf der Bühne Dotschy Reinhardt (Musikerin, Menschenrechtsaktivistin, Autorin) und Radoslav Ganev (Politologe, Konflikmanager, Gründer von Romanity). Merle Stöver (Aktivistin, Bloggerin, Antisemitismus- und Antiziganismusforscherin) wird als Moderatorin durch den Abend führen.

Themenschwerpunkt des Panels wird eine Gegenwartsbetrachtung der Lebensrealitäten von Roma und Sinti in Deutschland sein, ebenfalls wird ein Schlaglicht auf den täglichen und doch meist unbekannten Antiziganismus geworfen.

Nach dem Panel wird der Raum für Fragen und Diskussionen geöffnet.

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Dotschy Reinhardt, 1975 in Ravensburg geboren, entstammt der Familie des berühmten Jazz-Gitarristen Django Reinhardt. Früh hat sie angefangen eigene Fußstampfen in der Musikszene zu hinterlassen und bespielt mittlerweile europaweit die großen Bühnen. Neben ihrer erfolgreichen Musikkarriere widmet sich Dotschy Reinhardt als Menschenrechtsaktivistin dem Kampf gegen Antiziganismus, arbeitet als Bildungsreferentin im Dokumentationszentrum Deutscher Sinti und Roma, ist Vorsitzende des Landesrates der Sinti-Roma Berlin-Brandenburg sowie aktives Gründungsmitglied des Netzwerkes Sinti-Roma-Kirchen. Als Buchautorin schrieb sie bisher zwei Bücher. Eines über ihre Familiengeschichte – Gypsy: Die Geschichte einer großen Sinti-Familie – und ein weiteres über Antiziganismus in der Popkultur – Everybody´s Gypsy: Popkultur zwischen Ausgrenzung und Respekt.

„Wir möchten eine Versachlichung und Deethnisierung des bisherigen Diskurses, eine konstruktive und differenzierte Auseinandersetzung mit Entscheidungsträgern und mit der Gesellschaft. Wir wollen die Vorteile und den Mehrwert eines gedeihlichen Zusammenlebens mit gleichberechtigtem Dialog zwischen Minderheit und Mehrheit herausstreichen. Menschen mit Romno-Hintergrund sind oft heimatverbunden und haben in ihren angestammten Ländern wesentlich zur gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklung beigetragen. Es gibt eine starke, meist unsichtbare Mittelschicht. Wir haben Wissenschaftler, Anwälte, Journalisten, Kaufleute, Künstler und Polizisten in unseren Reihen. Trotzdem werden sie von der Mehrheitsgesellschaft oft nicht als gleichberechtigte Bürger wahrgenommen – vor allem dann nicht, wenn sie sich zu ihrer Herkunft bekennen.“

–       Dotschy Reinhardt

Radoslav Ganev, 1986 im bulgarischen Kyustendil geborgen, emigrierte 1995 mit seiner Mutter und seinem Bruder nach Deutschland. Im Zuge seines Politikwissenschafts- und Geschichtsstudiums in Bamberg, gründete er den Studierendenverband der Sinti und Roma in Deutschland und fungiert noch heute als dessen zweiter Vorstand. Mittlerweile arbeitet Radoslav Ganev als studierter Politologe, Konfliktmanager mit den Schwerpunkten: Repräsentation ethnischer Minderheiten und Partizipation, Gründer von Romanity, Geschäftsführer des Lichterkette e.V. in München, Mitglied bei Bündnis90/Die Grünen in München und dort Beisitzer im Vorstand sowie Beauftragter für Migration

Bei Sinti und Roma aus Deutschland ist es häufig noch so, dass sie als erste in ihrer Familie studieren. Das liegt daran, dass die geistige Elite im Holocaust vernichtet wurde. Und Sinti und Roma, die überlebt haben, wurden lange weiter diskriminiert – vor allem auch in Schulen.

–       Radoslav Ganev

Merle Stöver begann ihren Weg als Aktivistin und Bloggerin bereits mit 17 Jahren. Ihr Hauptaugenmerk liegt dabei auf Feminismus, Antisemitismus und Antiziganismus. Bekannt geworden ist sie für ihre harte und bedingungslose Linie bezüglich Antisemitismus (in feministischen Debatten und Diskursen). Derzeit ist sie Lehrbeauftrage an der Alice-Salomon-Hochschule Berlin und forscht zu Antisemitismus, Antiziganismus und Geschlechterverhältnissen, arbeitet nebenher als Sozialarbeiterin und ist mit ihrem Vortrag Der Antiziganismus der „sauberen Deutschen“ in der ganzen Republik unterwegs. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin ist Merle Stöver an die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas angebunden und arbeitet dort am Ausstellungsprojekt „Als Asoziale“ und „Berufsverbrecher“ verfolgte Menschen im NS.

„Den Ausschreitungen gegen die Zentrale Aufnahmestelle für Asylbewerber und ein Wohnheim für ehemalige vietnamesische Vertragsarbeiter war eine monatelange antiziganistische Hetze gegen Asylbewerber*innen vorausgegangen“

–       Merle Stöver

Wir würden uns sehr freuen, Sie/Euch am Abend des 25.08.2022 bei uns im Haus als Gäste begrüßen zu dürfen!

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itWorks (Rostock) meets Tijuana Cartel (Australia)

03.09.2022

Zusammen mit dem itWorks Collective (Rostock) und Tijuana Cartel (Australien) feiern wir die Eröffnung der zweiten Spielzeit 2022 bei uns im JAZ.
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Beginn Konzert: 20:00
Beginn Party: 22:00
(Für Konzertbesucher:innen kostenfrei)
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Tijuana Cartel klopfte an alte mesopotamische Türen. Wer hat geantwortet? Keine andere als „Ishtar“, die Göttin der Liebe, Schönheit, Sex und Krieg. Was hatte sie zu bieten?
Mit dem in den 1980er Jahren in Mexiko aktiven Drogenkartell hat diese australische Band wenig zu tun. Auch wenn Ihre Produkte eine ähnlich euphorisierende Wirkung auf jeden Konsumenten haben dürfte. Schwere Bässe, jagende Melodien und seelenergreifende Beats sind garantiert. Eine großartige Live-Band die Desert Trip-Hop mit orientalischen Breakbeats verbindet.

https://open.spotify.com/artist/5KE0NtjV2Q9ki3i3IE6DdB…
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DJ´s
Café – Disco/House
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Etiennette (DISKOLUSION, Berlin)
https://soundcloud.com/etiennettereimann

Kelle (Palette e.V.)
https://soundcloud.com/k3lle

Elevator Lizz (It Works)
https://soundcloud.com/elevator_lizz

DJ El Fino (It Works)
https://soundcloud.com/john_delfino

Bunker – Techno/Electro
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Onlylu (Vir2ual Nights)
https://soundcloud.com/onlylu

makiss (It Works)
https://soundcloud.com/sucramone

Juicy-l (Palette e.V.)
https://soundcloud.com/user-810406246

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Hallo Freunde

so schnell wie sich der Virus verbreitet, ändert sich manchmal auch das Gleichgewicht in der Welt.

Wir unterstützen die Krisenhilfe mit unserer Küche, unserem LKW und unseren Räumlichkeiten, von daher muss die Kultur (mal wieder) warten.

Der März steht im Zeichen der internationalen Solidarität. Für eure Impulse der Unterstützung verweisen wir auf @Rostockhilft, hier erwarten euch Informationen was, wie und wann nötig ist.

Laufende Information gibt es dann hier und auf unseren anderen Kanälen. 

Bleibt gesund und solidarisch.

Eure JAZletten

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